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Inhalt

Potenzielle auswirkungen von mobbing auf arbeitgeber und die bedeutung präventiver massnahmen

Die Auswirkungen von Mobbing am Arbeitsplatz können sich auf verschiedene Aspekte der Geschäftstätigkeit des Arbeitgebers auswirken, insbesondere auf sein Image, die Arbeitsmoral der Mitarbeiter und finanzielle Angelegenheiten.

Es ist wichtig zu beachten, dass, um ein bestimmtes Verhalten als Mobbing anzuerkennen, bestimmte gesetzliche Kriterien erfüllt sein müssen, die anhaltende und langanhaltende Handlungen oder Verhaltensweisen wie Belästigung oder Einschüchterung eines Mitarbeiters einschließen, die zu einer Abwertung seiner beruflichen Bewertung führen, die darauf abzielen oder zur Folge haben, dass der Mitarbeiter gedemütigt, isoliert oder aus dem Team der Kollegen eliminiert wird. Das bedeutet, dass nicht jedes unerwünschte Verhalten am Arbeitsplatz als Mobbing bezeichnet werden kann. Auf der anderen Seite sollte die schnelle und effiziente Reaktion des Arbeitgebers dazu beitragen, unerwünschtes Verhalten zu stoppen, bevor es als langanhaltend und hartnäckig angesehen wird.

Ist eine Ungleichbehandlung am Arbeitsplatz auch Diskriminierung?

Das polnische Arbeitsrecht sieht Regelungen vor, die es einem Arbeitnehmer ermöglichen, im Falle von Mobbing oder Diskriminierung am Arbeitsplatz Klage zu erheben. Neben den Begriffen Diskriminierung und Mobbing wird im Arbeitsgesetzbuch auch der Begriff Ungleichbehandlung erwähnt. Die Unterscheidung zwischen diesen Erscheinungen ist für Gerichtsverfahren und die Frage der Beweislastverteilung sehr wichtig, deshalb analysieren wir im heutigen Blogpost einen äußerst wichtigen Beschluss des Obersten Gerichtshofs vom 24. August 2023, AZ: III PZP 1/23, der zweifellos dazu diente, aufkommende Zweifel bei der Auslegung der Vorschriften zu klären.

Ein Wort gegen Mobbing: welche Maßnahmen ergreifen wir zur Bekämpfung von Mobbing und Diskriminierung?

Mobbing und Diskriminierung sind Probleme, die die Gesellschaft auf vielen Ebenen betreffen, sowohl am Arbeitsplatz als auch im täglichen Leben. Der Kampf gegen diese Phänomene liegt nicht nur auf den Schultern von Einzelpersonen oder Arbeitgebern. Die Gesellschaft als Ganzes, unterstützt von NRO und ihren Initiativen, unternimmt aktive Schritte zur Sensibilisierung und Bekämpfung von Mobbing und Diskriminierung. In diesem Artikel werden wir einen Blick auf diese Aktivitäten werfen und sehen, ob und welche Schritte die Gesellschaft zur Bekämpfung dieser negativen Phänomene unternimmt.

Die ordnungsgemäße Einführung eines Verfahrens zum Schutz von Whistleblowern wird die Interessen des Arbeitgebers sichern

Nach dem Arbeitsgesetzbuch ist ein Arbeitnehmer insbesondere verpflichtet, für das Wohlergehen des Arbeitsplatzes zu sorgen und sein Eigentum zu schützen, was in der Regel durch die einschlägigen Bestimmungen der Arbeitsordnung weiter präzisiert wird. In der Praxis bedeutet dies, dass die Mitarbeiter bereits aufgrund der arbeitsrechtlichen Vorschriften den Arbeitgeber über festgestellte Verstöße, Schäden, die ihm zugefügt wurden, und andere identifizierte Gefahren informieren sollten. In gewissem Maße kann erwartet werden, dass aufgrund der umgesetzten Richtlinie zum Schutz von Whistleblowern, mit der wir uns bereits seit ihrer Annahme befassen, Bestimmungen erlassen werden, die diese Verpflichtung weiter stärken. In letzter Zeit wurde bereits ein weiterer Entwurf des genannten und lang erwarteten Gesetzes zum Schutz von Personen, die Rechtsverstöße melden, vorgelegt.

Mobbingbekämpfung: Kann ein Mitarbeitermobber haftbar gemacht werden?

In unserem Blog behandeln wir sehr häufig Themen im Zusammenhang mit verschiedenen Aspekten von Diskriminierung und Mobbing, was nur beweist, wie wichtig diese Themen in der modernen Welt geworden sind und wie sehr das Bewusstsein für die Gefahren und die Möglichkeiten, sich dagegen zu schützen, zunimmt. Im heutigen Post geht es darum, was für einen Mitarbeiter auf dem Spiel steht, der gegenüber einem Kollegen ein Mobbing-Verhalten an den Tag gelegt hat.

Staffing, wenn Mobbing nicht so offensichtlich ist, wie wir denken

Obwohl wir viel über Mobbing sprechen, gilt unsere Aufmerksamkeit oft nur dem vertikalen Mobbing, d. h. dem, das von einem Arbeitgeber oder Vorgesetzten auf einen Arbeitnehmer ausgeübt wird. Intuitiv assoziieren wir den Begriff Mobbing mit einer solchen Situation und vergessen dabei, dass pathologisches Verhalten auch in andere Richtungen gerichtet sein kann – von einem Arbeitnehmer auf einen Arbeitgeber oder Vorgesetzten und von einem Arbeitnehmer auf einen anderen Arbeitnehmer. Im ersten Fall sprechen wir dann von so genanntem Staffing. Das Verbreiten von Gerüchten über den Vorgesetzten unter den Mitarbeitern, das Infragestellen seiner Kompetenz vor den Kollegen oder unbegründete Kritik am Verhalten oder an den Anweisungen des Vorgesetzten sind nur einige Beispiele für Mobbinghandlungen, mit denen ein Vorgesetzter schikaniert oder eingeschüchtert werden soll.

Anhörungsausschuss zu Mobbing und Diskriminierung am Arbeitsplatz

In unserem Blog haben wir uns kürzlich mit den Änderungen des Arbeitsrechts im Jahr 2023 befasst und das sehr wichtige Thema der Diskriminierung und des Mobbings am Arbeitsplatz aus der Sicht beider Seiten des Arbeitsverhältnisses beleuchtet. Im heutigen Artikel werden wir die Möglichkeiten des so genannten Anhörungsausschussesfür Mobbing und Diskriminierung (im Folgenden als „Ausschuss“ bezeichnet) als Gremium innerhalb der Struktur des Arbeitgebers erläutern.

Herausforderungen für die Arbeitgeber im Jahr 2023

Die Hälfte des Jahres liegt hinter uns, und die Diskussionen über die diesjährigen Änderungen im Arbeitsrecht sind nicht zur Ruhe gekommen. Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie viele Änderungen in einem Jahr vorgenommen werden. Die Arbeitgeber fragen uns oft, worauf sie achten müssen, welche Änderungen am wichtigsten sind und welche ignoriert werden können. Meiner Meinung nach ist es zwar schwierig, die gesamten sechs Monate in einem Artikel zusammenzufassen, aber es ist möglich, die wichtigsten Bereiche und die immer wieder aufkommenden Zweifel herauszuarbeiten. Versuchen wir also, die Schlüsselbereiche zusammenzufassen, mit denen die Arbeitgeber im Jahr 2023 konfrontiert sein werden.

Mobbing in Gerichtsverfahren

Das Thema Arbeitsrecht wird in unserem Blog wiederholt behandelt und betrifft viele seiner Aspekte, wie die Änderung im Zusammenhang mit der Einführung von Homeoffice, die Umsetzung der Work-Life-Balance-Richtlinie oder Diskriminierung am Arbeitsplatz. Der folgende Artikel widmet sich einer detaillierten Analyse der Gerichtsverfahren zum Thema Mobbing – auf der Grundlage der vom Justizministerium veröffentlichten Aufzeichnungen der Fälle von 2011 bis 2021.

132 Jahre bis zur Gleichstellung der Geschlechter

Bald, am 18. September 2023, werden wir wieder den Internationalen Tag der Lohngleichheit feiern. Dieser Feiertag wurde 2020 von den Vereinten Nationen eingeführt, um die Öffentlichkeit auf die ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen für ihre Arbeit aufmerksam zu machen. Nicht umsonst bemühen sich Gesetzgeber in verschiedenen Ländern, Machthaber und Organisationen auf nationaler und internationaler Ebene darum, die bestehenden Ungleichheiten und die Notwendigkeit von Veränderungen in diesem Bereich bekannt zu machen.

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